Friedemann Scholze kandidiert:

 

für den Kreistag, Wahlkreis III (Schwarzheide, Ruhland, Schipkau)

Listenplatz 2


für die Gemeindevertretung Grünewald (Amt Ruhland)

Listenplatz 1

Persönliches

Alter 44 Jahre
Wohnort Grünewald, eine Gemeinde im Amt Ruhland
  FDP-Mitglied seit 1991 

Familie

Ich bin verheiratet und habe einen 1 ¾ Jahre alten Sohn. Meine Familie lebt seit 2015 in Grünewald. 

 

Werdegang

Nach meiner Ausbildung zum Krankenpfleger habe ich fast 10 Jahre im OP an halleschen Kliniken gearbeitet. Von 2002 bis 2006 war ich Abgeordneter des Landtages von Sachsen-Anhalt. Berufsbegleitend habe ich dann Management im Gesundheitswesen studiert und mit Master abgeschlossen.

 

Aktueller Beruf

Seit Ende 2006 arbeite ich in der forschenden Pharmaindustrie. Mein berufliches Engagement erstreckt sich hierbei insbesondere auf Menschen mit seltenen Erkrankungen.

 

Lebensmotto

Der eine wartet, dass die Zeit sich wandelt, der andere packt sie an und handelt.

(Dante Alighieri) 

 

Motivation

Ich möchte, dass auch in Zukunft unsere Kinder in Freiheit und Selbstbestimmung leben können. Politische Extreme, sei es von rechts oder links, bringen uns hierbei nicht weiter. Auch vor Ort ist eine Politik mit Sachverstand notwendig.

 

Meine liberales Vorbild Hans-Dietrich Genscher hat die deutsche Einheit erst möglich gemacht. Auch heute noch geht es darum, sie vor Ort zu gestalten.

Meine wichtigsten Forderungen

Bildung und Kultur

Bildung und Kultur stiften Identität mit der deutschen Heimat und geben dem Leben einen Sinn. Dazu gehört, dass wir unsere Schulstandorte stärken und gerade an Grundschulen auch kleine Klassen ermöglichen. Unser Theater in Senftenberg aber auch ehrenamtliche Kulturangebote im ländlichen Raum müssen langfristig gefördert werden. 

 

Wirtschaft und Innovationen stärken

Wir können nur von dem leben, was wir selbst erarbeiten. Daher muss die Wirtschaft der Region gestärkt werden. Öffentliche Aufträge und Leistungen müssen verstärkt durch regionale Anbieter erbracht werden. Neuansiedlungen und innovative Vorhaben müssen unbürokratisch unterstützt werden.

Wir brauchen einen wirtschaftlich tragbaren Ausstieg aus der Braunkohle und keinen grünen Aktionismus, der Arbeitsplätze gefährdet.

 

Alternde Gesellschaft & Gesundheitsversorgung

In einer alternden Gesellschaft brauchen wir eine funktionierende Gesundheitsversorgung vor Ort. Dazu müssen wohnortnahe Angebote von Ärzten, Apotheken und Krankenhäusern gestärkt werden. Hierbei müssen Kommunen künftig mehr Verantwortung übernehmen.

 

Kommunalpolitik gestalten

Auch kleine Gemeinden brauchen in Zukunft kommunale Selbstbestimmung. Verwaltungsreformen, die sich immer mehr vom Bürger entfernen lehne ich ab.